Obwohl die Tawas in einer starken Gemeinschaft leben, ist jeder willkommen. Erinnere dich an die Bäckerin, deren frische Brötchen dich anlockte oder das Dufthaus, dessen ausgewählte Teesorten dich verzückten oder an den athletischen Tänzer, der dich in seinen Bann schlug. Jeder, dessen Handwerk vor allem die Sinne belebt und bereit ist, sich der Gemeinschaft anzuschließen, kann ein Teil von Tawas werden.
Nach der dunklen Zeit heimatloser Wanderung, verfolgt und gejagt, gewährte die Stadt der Künste den Ausgestoßenen die Bürgerrechte. Dieses ist schon lange her – und auch wenn sich alle immer wieder auf Pilgerreise begeben, gehört dieses Viertel zu Tollgund, wie jedes andere Viertel aus der Oberstadt.
So ist dieses Viertel voller Leben, voller Freude und nur selten sind versteckte Tränen zu sehen. In diesen wenigen Sekunden fühlt man den Schmerz aller, die auf der der langen Pilgerreise verloren gingen. Warum die Tawas dennoch immer wieder aufbrechen, ist ihr Geheimnis.
Und auch wenn dieser Weg beschwerlich ist, so scheinen die Tawas immer etwas mitzubringen. Etwas das allen in Tollgund hilft.
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